Hohe Strompreise bieten Betreibern von Erneuerbaren-Energien-Anlagen die Möglichkeit, Erträge zu optimieren. Optimierungspotentiale lassen sich dabei zum einen durch individuelle Vertragsgestaltung und zum anderen durch den Wechsel der gesetzlich vorgesehenen Veräußerungsform unter dem EEG erreichen. Der Artikel beleuchtet, in welchen Konstellationen eine Anpassung der Vermarktungsstrategie sinnvoll ist und zeigt unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten auf. Dabei werden Voraussetzung und Verfahren zur Erlangung und Übertragung von Herkunftsnachweisen ebenso dargestellt wie Regelungen über den Wechsel der Veräußerungsform. Es wird insbesondere analysiert, wie Strom auf mehrere Veräußerungsformen aufgeteilt werden kann, um das Risiko von Marktpreisschwankungen zu begrenzen. Den Abschluss dieses Artikels bilden Hinweise zum möglichen Umgang mit Hochpreisphasen unter Stromlieferverträgen Power Purchase Agreements (PPAs).
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-5837.2021.06.06 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2194-5837 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2021 |
| Veröffentlicht: | 2021-11-12 |
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