Stromspeicher gehören zu den Hoffnungsträgern einer Stromversorgungsstruktur, die sich auf Erneuerbare Energien stützt. Sie können dazu beitragen, Stromangebot und Stromnachfrage durch zeitliche oder räumliche Verlagerung einander anzupassen, also zu „flexibilisieren“. Dies ist unabdingbar in einer Welt, in der sich die Stromerzeugung nicht mehr allein nach der Stromnachfrage richtet (Lastfolgebetrieb), sondern in der die Residuallast erheblich schwankt.
Hier können Speicher sowohl auf Systemebene als auch bei der Umsetzung dezentraler Stromversorgungskonzepte eine wichtige Rolle einnehmen. Der Einsatz von Speichern stößt derzeit jedoch noch an technische und ökonomische Grenzen. Es fehlt aber auch ein konsistenter Rechtsrahmen. Ziel dieses Beitrags ist es, einige Brüche und einen entsprechenden Optimierungsbedarf aufzuzeigen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-5837.2014.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-5837 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-01-20 |
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