Fast alle Parteien kündigen an, nach der Bundestagswahl das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) zu reformieren. Dabei darf es nicht zum Schnellschuss kommen. Negative Beispiele sind die Novellen der §§ 6, 7 EEG 2012. Dabei wurden Fehler begangen, aus denen der neu gewählte Gesetzgeber lernen muss. Das gilt insbesondere für die anstehenden Reformen und energiepolitischen Vorhaben wie der Einführung intelligenter Energiezähler für Haushalte, den so genannten „Smart Meter“. Denn Millionen Privathaushalte brauchen klare und faire Spielregeln, sollen sie die Energiewende weiterhin akzeptieren und tragen. Es gilt, ihre Rolle als Prosumer zu stärken, also als aktive Mitgestalter von Energieerzeugung und Verbrauch.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-5837.2013.06.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-5837 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-11-15 |
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